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Was macht den Geschmack von Whisky aus?<\/p>\n
„The Wood makes the Whisky“<\/strong> ist nicht umsonst eine Weisheit in der Whiskywelt. Wer schon einmal die M\u00f6glichkeit hatte „New Make“, also den Rohbrand einer Destillerie, zu probieren, wird zuallererst sicher ein wenig entt\u00e4uscht sein. Rohbr\u00e4nde haben nat\u00fcrlich gewisse geschmackliche Besonderheiten<\/strong>, abh\u00e4ngig vom benutzen Malz und den Brennblasen. Im Allgemeinen sind sie jedoch geschmacklich sehr weit vom eigentlichen Endprodukt Whisky entfernt. \u00a0<\/p>\n Erst mit der Lagerung in Eichenf\u00e4ssern<\/strong> f\u00e4ngt der Whisky an seine unerw\u00fcnschten Geschmacksnuancen, wie Schwefel-und metallische Aromen, abzubauen(subtraktive Reifung). Im Gegenzug werden Aromen wie Vanille, Zucker<\/strong> (Xylose) und ganz allgemein \u201eholzige\u201c Aromastoffe, genannt Tannine, aus dem Fass gezogen und gehen in den Rohbrand \u00fcber(additive Reifung). Jedoch spielen zus\u00e4tzliche \u00e4u\u00dfere Einfl\u00fcsse wie das regionale Klima und die Lagertemperatur<\/strong> (interaktive Reifung)eine gro\u00dfe Rolle und sind f\u00fcr die geschmackliche Balance und Entfaltung der Aromen<\/strong> extrem entscheidend.<\/p>\n In dieser letzten Phase der Reifung kommt es h\u00e4ufig noch zum sogenannten „Finishing“<\/strong>. Um dem Whisky einen noch intensiveren und komplexeren Geschmack zu verleihen, wird die Lagerung in ehemaligen Wein-und Spirituosenf\u00e4ssern<\/strong> immer beliebter. Hierbei stehen vor allem Weine wie Sherry, Port, Madeira, Bordeaux und Chardonnay oder Spirituosen wie Rum, Cognac und Calvados hoch im Kurs. Aber auch die Nachreifung in Bierf\u00e4ssern wie Cider-, Stout- und IPA-F\u00e4ssern wird immer beliebter. \u00a0<\/p>\n Tats\u00e4chlich ist diese heute so beliebte Form der Fassnachreifung eigentlich aus der Not heraus entstanden. Viele „Unabh\u00e4ngige Abf\u00fcller“<\/strong>, allen voran Gordon & Macphail und Signatory Vintage, haben Ihren Grundstein im Wein- und Spirituosenhandel. Sie kauften ganze F\u00e4sser in Spanien und Portugal<\/strong>, um sie dann direkt vor Ort in Gro\u00dfbritannien in Flaschen abzuf\u00fcllen. Die \u00fcbrig gebliebenen leeren Weinf\u00e4sser wurden eher wahllos mit Whisky belegt, wenn keine Bourbonf\u00e4sser zur Verf\u00fcgung standen. Die geschmackliche Ver\u00e4nderung<\/strong> war deutlich und die bisher unbekannten Aromen im Whisky fanden schnell zu gro\u00dfer Beliebtheit. Inzwischen ist das sogenannte „wood management“<\/strong> aus der Herstellung von Whisky nicht mehr wegzudenken und er\u00f6ffnet immer neue Nuancen in der \u00a0Geschmacks- und Aromavielfalt.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row custom_padding=“12px|0px|0|0|false|false“ _builder_version=“3.18.7″][et_pb_column type=“2_5″ _builder_version=“3.18.7″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_image src=“https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-content\/uploads\/2020\/10\/tmpimageup_2H4BWx.jpg“ _builder_version=“3.18.7″][\/et_pb_image][\/et_pb_column][et_pb_column type=“3_5″ _builder_version=“3.18.7″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.18.7″]<\/p>\n Der deutsche Distributor Kirsch Import und der schottische Abf\u00fcller Signatory Vintage bringen jetzt die Ledaig Cuv\u00e9e Series<\/strong> auf den Markt. Ledaig, sprich\u00a0 \u201eLe Tschick\u201c, steht f\u00fcr kr\u00e4ftig getorften Whisky.<\/strong> Alle sechs Abf\u00fcllungen der Tobermory Destillerie auf der Insel Mull wurden in verschiedenen Weinf\u00e4ssern gefinished, zwei der Abf\u00fcllungen wurden am 7. Juni 2007, vier weitere am 5. September 2011 destilliert. Allen gemein ist, dass sie nicht wie sonst \u00fcblich in Bourbonf\u00e4ssern „vorlagern“, sonder direkt in spanischen Refill Sherrybutts<\/strong> reifen. Anschlie\u00dfend erhalten die unterschiedlichen Abf\u00fcllungen ein 29- bis 34-monatiges Finish<\/strong> in Refill Port, Bordeaux, Burgundy, Madeira oder C\u00f4tes de Provence<\/strong> Hogsheads aus dem \u00fcber 10.000 F\u00e4sser umfassenden Holzschatz von Andrew Symington.<\/p>\n Das geschmackliche Resultat ist so komplex wie der Prozess: schwerer Rauch<\/strong> und frische maritime Noten erg\u00e4nzt durch intensiv fruchtige Aromen<\/strong>. Mit Pflaumenmus und Erdbeere, tropischer Frucht und \u00fcberreifem Pfirsich, Kirschen, Rosinen und Beerenfr\u00fcchten verspricht die Ledaig Cuv\u00e9e Series h\u00f6chst aromatische Genusserlebnisse f\u00fcr anspruchsvolle Fans<\/strong> rauchiger Single Malts. Die acht bis zw\u00f6lf Jahre alten Cuv\u00e9es wurden in Fassst\u00e4rke von mindestens 60,4% vol.<\/strong> abgef\u00fcllt und sind selbstverst\u00e4ndlich weder gef\u00e4rbt noch k\u00fchlfiltriert.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section][et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.18.7″ custom_padding=“0|0px|54px|0px|false|false“][et_pb_row custom_padding=“0|0px|27px|0px|false|false“ _builder_version=“3.18.7″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.18.7″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.18.7″][\/et_pb_text][et_pb_button button_url=“https:\/\/ewhisky.de\/?subcats=Y&status=A&pshort=Y&pfull=Y&pname=Y&pkeywords=Y&search_performed=Y&q=ledaig&dispatch=products.search“ button_text=“Hier geht\u00b4s zu Ledaig“ _builder_version=“3.18.7″ custom_button=“on“ button_text_color=“#ffffff“ button_bg_color=“#134F5C“ button_border_width=“0px“ button_font=“||||||||“ button_icon_color=“#ffffff“ button_text_size__hover_enabled=“off“ button_one_text_size__hover_enabled=“off“ button_two_text_size__hover_enabled=“off“ button_text_color__hover_enabled=“off“ button_one_text_color__hover_enabled=“off“ button_two_text_color__hover_enabled=“off“ button_border_width__hover_enabled=“off“ button_one_border_width__hover_enabled=“off“ button_two_border_width__hover_enabled=“off“ button_border_color__hover_enabled=“off“ button_one_border_color__hover_enabled=“off“ button_two_border_color__hover_enabled=“off“ button_border_radius__hover_enabled=“off“ button_one_border_radius__hover_enabled=“off“ button_two_border_radius__hover_enabled=“off“ button_letter_spacing__hover_enabled=“off“ button_one_letter_spacing__hover_enabled=“off“ button_two_letter_spacing__hover_enabled=“off“ button_bg_color__hover_enabled=“off“ button_one_bg_color__hover_enabled=“off“ button_two_bg_color__hover_enabled=“off“][\/et_pb_button][\/et_pb_column][\/et_pb_row][\/et_pb_section]<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" [et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“3.18.7″ custom_padding=“0|0px|0|0px|false|false“][et_pb_row _builder_version=“3.18.7″][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“3.18.7″ parallax=“off“ parallax_method=“on“][et_pb_text _builder_version=“3.18.7″] Was macht den Geschmack von Whisky aus? „The Wood makes the Whisky“ ist nicht umsonst eine Weisheit in der Whiskywelt. 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The Dalmore Port Wood Reserve beginnt seine
Reise in den feinsten amerikanischen Weisseichenf\u00e4ssern.
Nach einiger Zeit bleiben f\u00fcnfzig Prozent
des wertvollen Whiskys im Weisseichenfass und
die andere H\u00e4lfte setzt ihre Reifung in alten Tawny
Port Pipes von W&J Grahams Weingut in Portugal
fort. Vor dem Abf\u00fcllen verm\u00e4hlen sich die beiden
Whiskys wieder in perfekter Harmonie.
The Dalmore Port Reserve kommt mit 46,5% vol.
welche die anregenden warmen Portnoten und
den klassischen Geschmack von The Dalmore
unterst\u00fctzten. Ein genussvoller Whisky mit Milde
und Komplexit\u00e4t.
GESCHMACKSNOTEN<\/p>
S\u00fc\u00dfe, rote Beeren, Sevilla Orangen, Pflaume und
Toffee<\/p>
Nektarinen, kremiges Karamell, ger\u00f6stete
Kastanien und Java Kaffee<\/p>
geschmackvolle Pflaumen, Rosinen, Sanguinello
Blutorangen und mazerierte Kirschen<\/p>"},"categories":[29,55,30],"tags":[40,97,94,68,96,93,69,95],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1125"}],"collection":[{"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1125"}],"version-history":[{"count":1,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1125\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1142,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1125\/revisions\/1142"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/media\/1126"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1125"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1125"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1125"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}