{"id":1290,"date":"2020-10-22T13:34:27","date_gmt":"2020-10-22T13:34:27","guid":{"rendered":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/?p=1290"},"modified":"2020-11-05T16:25:14","modified_gmt":"2020-11-05T16:25:14","slug":"bladnoch-11-jahre","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/bladnoch-11-jahre\/","title":{"rendered":"200 Jahre Whiskygeschichte – Bladnoch"},"content":{"rendered":"

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Die n\u00f6rdlichste Brennerei auf dem schottischen Festland, die „8 Doors Distillery“<\/strong>, haben wir euch vor kurzem im Blog vorgestellt „Die Neuen in Schottland“<\/a>. Jetzt wechseln wir die Himmelsrichtung und besuchen die s\u00fcdlichste Brennerei, Bladnoch<\/strong>. Im G\u00e4lischen bedeutet Bladnoch „Tal der Blumen“<\/strong>. In den schottischen Lowlands, am Ufer des Flusses Bladnoch gelegen h\u00e4tte man sich kein malerisches Fleckchen Erde<\/strong> f\u00fcr die Brennerei aussuchen k\u00f6nnen.<\/p>\n

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Wie viele schottische Brennereien hat sie keine einfache Geschichte hinter sich. \u00a01817 gegr\u00fcndet,<\/strong> war sie in den n\u00e4chsten 100 Jahren in der Bl\u00fcte Ihres Erfolges.<\/strong> Mit einer \u00a0Produktionskapazit\u00e4t von ann\u00e4hernd 230.000 Litern Alkohol und\u00a0 einer f\u00fcr diese Zeit \u00a0gro\u00dfen und modernen Anlage<\/strong>, wurde sie „Queen of the Lowlands“<\/strong> genannt. Doch danach ging es lange Zeit auf und ab.<\/p>\n

 <\/p>\n

Die Besitzer wechselten regelm\u00e4\u00dfig, w\u00e4hrend des 2. Weltkriegs wurden die Brennblasen sogar nach Schweden verkauft<\/strong> . Erst in den 60ern ging es langsam bergauf, 1983 ging die Brennerei in den Besitz von „Arthur Bell & Sons“<\/strong> \u00fcber, welcher sp\u00e4ter von“ United Distillers“ \u00fcbernommen wurde. Dies brachte Bladnoch einen erneuten Aufschwung, es wurden neue Brennblasen installiert und ein Besucherzentrum wurde er\u00f6ffnet. Aber auch das w\u00e4hrte nicht lang, 2009 wurde die Brennerei wieder geschlossen. <\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

2015<\/strong> ging die Brennerei dann in australische H\u00e4nde<\/strong> \u00fcber. Der Unternehmer David Prior<\/strong> kaufte Bladnoch und modernisierte sie umfangreich. Mit dem Master Distiller Ian MacMillan<\/strong> holte Prior sich einen erfahrenen Mann ins Boot sodass 2017, p\u00fcnktlich zum 200-j\u00e4hrigen Jubil\u00e4um der Brennerei, wieder Whisky aus den Stills floss. Inzwischen ist man bei einer beachtlichen Produktionskapazit\u00e4t \u00a0von 1,5 Millionen Litern Alkohol<\/strong> angekommen, das Besucherzentrum wird weiter ausgebaut und sogar ein kleines Caf\u00e9 mit regionalen Leckereien<\/strong> l\u00e4dt die Besucher zum Verweilen ein.<\/p>\n

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Doch was macht den Whisky so besonders?<\/strong><\/p>\n

Den meisten Lowland Whiskys wird ein blumig-florales und kr\u00e4utriges Aroma<\/strong> nachgesagt. Anders als bei den meisten Lowland Brennereien wird bei Bladnoch nur 2fach destilliert<\/strong>. Zudem wird teilweise getorftes Malz<\/strong> verwendet, was dem Whisky eine f\u00fcr die Region untypische W\u00fcrze und kr\u00e4ftige Intensit\u00e4t<\/strong> verleiht. Neben klassischen Ex-Bourbon F\u00e4ssern kommen bei Bladnoch verschiedene Sherryf\u00e4sser und sehr h\u00e4ufig auch kalifornische Rotweinf\u00e4sser ins Lagerhaus. Die neuste Abf\u00fcllung, der Bladnoch 11 Jahre<\/strong>, wird den 10-j\u00e4hrigen in der Core-Range ersetzen und ist ein eher typischer Lowlander. Wir m\u00f6chten ihn euch hier genauer Vorstellen.<\/strong><\/p>\n

Die neue Bladnoch Qualit\u00e4t zeichnet sich durch \u00fcppigen frischen Bourbon Fass Einfluss<\/strong> aus und zeigt neben den Bladnoch-typischen gr\u00fcnen Noten auch eine Menge honigt\u00f6nige und vanillige Aromen<\/strong>.<\/p>\n

\u00a0Abgef\u00fcllt, wie bei Bladnoch \u00fcblich, mit 46,7 %, ohne K\u00fchlfiltrierung und ohne Zusatz von Farbstoff.<\/p>\n

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Aroma:<\/em><\/strong><\/p>\n

Delikat und \u00fcppig. Floral mit Aromen von Honig, frischen Zitrusnoten sowie Heu und gem\u00e4htem Gras.<\/em><\/p>\n

Geschmack:<\/strong> <\/em><\/p>\n

Elegant-floral, frisch geschnittene \u00c4pfel und eine sch\u00f6ne W\u00fcrzigkeit im Hintergrund. <\/em><\/p>\n

Finish:<\/em><\/strong><\/p>\n

S\u00fc\u00df und mundf\u00fcllend, sanft und fruchtig ausklingend.<\/em><\/p>\n

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Da die Fassvorr\u00e4te der Lowland Brennerei aus den Jahrg\u00e4ngen vor der Stilllegung 2009 \u00e4u\u00dferst begrenzt sind, tr\u00e4gt die neue Abf\u00fcllung den Zusatz \u201e2020 Release“<\/strong> und wird nun fortan in j\u00e4hrlich limitierter St\u00fcckzahl<\/strong> geplant. Wir bem\u00fchen uns nat\u00fcrlich um eine durchgehende Verf\u00fcgbarkeit, k\u00f6nnen dies aber aufgrund der Annual Relesases bei den Bladnoch Abf\u00fcllungen mit Altersangabe nicht immer garantieren<\/p>\n

Der Whisky ist ab sofort in unserem Online-Shop f\u00fcr 59,90\u20ac verf\u00fcgbar.\u00a0<\/strong><\/p>\n

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\u201cUtterly individualistic, this noble spirit\u00a0displays a multitude of exotic flavours \u2013\u00a0a complete revelation!\u201d<\/p>

RICHARD PATERSON\u00a0MASTER DISTILLER, THE DALMORE<\/p>

DIE GESCHICHTE<\/strong>
The Dalmore Port Wood Reserve beginnt seine
Reise in den feinsten amerikanischen Weisseichenf\u00e4ssern.
Nach einiger Zeit bleiben f\u00fcnfzig Prozent
des wertvollen Whiskys im Weisseichenfass und
die andere H\u00e4lfte setzt ihre Reifung in alten Tawny
Port Pipes von W&J Grahams Weingut in Portugal
fort. Vor dem Abf\u00fcllen verm\u00e4hlen sich die beiden
Whiskys wieder in perfekter Harmonie.
The Dalmore Port Reserve kommt mit 46,5% vol.
welche die anregenden warmen Portnoten und
den klassischen Geschmack von The Dalmore
unterst\u00fctzten. Ein genussvoller Whisky mit Milde
und Komplexit\u00e4t.
GESCHMACKSNOTEN<\/p>

Aroma<\/strong>
S\u00fc\u00dfe, rote Beeren, Sevilla Orangen, Pflaume und
Toffee<\/p>

Geschmack<\/strong>
Nektarinen, kremiges Karamell, ger\u00f6stete
Kastanien und Java Kaffee<\/p>

Finish<\/strong>
geschmackvolle Pflaumen, Rosinen, Sanguinello
Blutorangen und mazerierte Kirschen<\/p>"},"categories":[29,55,30],"tags":[116,115,32],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1290"}],"collection":[{"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/users\/3"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=1290"}],"version-history":[{"count":2,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1290\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":1305,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/1290\/revisions\/1305"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/media\/1291"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=1290"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=1290"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/ewhisky.de\/info\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=1290"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}