In Schottlands höchsten Brennblasen, deren Hälse so hoch sind wie eine Giraffe, produzieren die Highland-Brenner von Glenmorangie einen delikaten und fruchtigen Whisky – mit dem sie zudem gern experimentieren. Unter der Leitung von Dr. Bill Lumsden, dem Director of Whisky Creation, bereichert Glenmorangie die Welt des Single Malts mit ungekannten Aromen und Möglichkeiten.

Neuestes Beispiel: A Tale of Tokyo.

 

Glenmorangie trifft Japan

Köstliche sensorische Kontraste

Die limitierte Abfüllung ist inspiriert von Lumsdens zahlreichen Tokio-Besuchen, gespickt mit kulinarischen Eindrücken und Erinnerungen.

Für die Übersetzung dieser kontrastreichen Erfahrungen in ein Whisky-Erlebnis zum Verschenken und Teilen, arbeitete er erstmals mit raren japanischen Mizunara-Eichenfässern.

Fässer aus der Mizunara Eiche sind bis zu siebenmal teurer als amerikanische oder europäische Eichenfässer. Denn: Es dauert nicht nur 200 Jahre, bis die Bäume schlagreif sind und ihr Holz zu Fässern verarbeitet werden kann. (Bei amerikanischen Eichen sind es etwa 100.) Die Verarbeitung gestaltet sich zudem aufgrund verschiedener Eigenschaften der Eiche sehr schwierig.

Wer dennoch auf Mizunara-Fässer setzt, wird mit ausgesprochen komplexen und außergewöhnlichen Noten belohnt. Abgerundet durch Bourbon- und Sherryfässer treffen in A Tale of Tokyo so Noten von Pfeffer auf bittere Kirsche und Kokosnuss, während sich Aromen von Orangenzesten mit orientalischem Weihrauchduft und süßer Eiche mischen. Im Nachklang finden sich die typischen Glenmorangie-Aromen wie Mandarine, Mandel und Marzipan.

Glenmorangie trifft Japan

In Zusammenarbeit mit dem berühmten japanischen Künstler Yamaguchi Akira wird der Highland Single Malt in visueller Form zum Leben erweckt. Seine Illustration ist eine spielerische und detaillierte Perspektive auf die Kontraste, die Tokio prägen.

Wie ein Wimmelbild erstreckt sich das Kunstwerk auf Flasche und Verpackung.

Wer genau hinschaut, entdeckt neben ikonischen Wahrzeichen der Stadt wie dem Tokyo-Tower oder dem Uneo-Park und traditionellen japanischen Freizeitbeschäftigungen auch die giraffenhohen Brennblasen von Glenmorangie, üppige Mizunara Eichen oder den ein oder anderen Dr. Bill Lumsden.

Glenmorangie trifft Japan

 

Nase: Kräftige Kräuternoten mit einem Hauch von Toffee, kontrastiert von Weihrauch und Sattelseife, gefolgt von einer harzigen Note und einem Hauch von Zedernholz.
 
Gaumen: Ein pfeffriges Mundgefühl leitet über zu Noten von spritzigen Orangen und Bitterkirschen neben Fenchel und Eichenholz.
 
Nachklang: Lang und sanft nussig, mit Noten von Mandeln, Mandarinen, gemahlenem weißen Pfeffer und kräftigerem Harz.

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