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Drei Bourbon für Beginner und Kenner

Bourbon. Bei vielen Menschen stellt sich schon beim Namen die Nackenhaare auf und der Gedanke eben solchen zu trinken stößt bei einigen direkt auf Ablehnung. Aber warum hat amerikanischer Whiskey so einen schlechten Ruf in Deutschland?

Ein Grund ist garantiert, das viele mit Whisky-Cola in die Spirituosen-Szene einsteigen. Probiert man dann den zum mixen gedachten Einsteiger-Jack//Jim pur, kommen wahrlich keine Gaumenfreuden auf. Wer Glück hat und danach die Möglichkeit bekommt eine guten Scotch oder Irish Whisk(e)y zu verkosten, findet vielleicht zurück in die Whiskywelt. Sehr selten führt der Weg allerdings zu den Amerikanern zurück.

Aber es geht auch anders. Amerikanischer Whisky ist mehr als nur zum mixen gemacht und schaut man einmal hinter Jim und Jack finden sich richtig gute Whiskeys. Da das Feld des Bourbon ebenso weit ist wie das der Schotten, wollen wir euch in diesem Artikel erst einmal einen kleinen Überblick über diese unterschätze Spirituose liefern.

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